Oltmanns Familiengeschichte

Mein Bruder Dirk Oltmanns hat verschiedene Bücher über die Oltmanns-Familie geschreiben – hier die einzelnen Bücher im Detail!

Das Oltmanns-Buch – Van Minsch, Moor un Müs

Über 140 Jahre Familiengeschichte der Familien Oltmanns und Willers aus Moorburg und Hollwege. Sie können das Buch auf der Webseite hollwege.com kaufen!


Kornbrennerei und Ziegelei – Familiengeschichte Oltmanns in Edewecht

Das Buch ist in vier wesentliche Kapitel aufgeteilt. Zunächst der Ursprung und die Vorfahren der Familie Oltmanns in Süd-Edewecht. Im zweiten Teil wird die Firmen- und Familiengeschichte zur Gastwirtschaft und Kornbrennerei am Markt behandelt, sowie in zwei weiteren Kapiteln jeweils die Ziegelei in Jeddeloh sowie die Ziegelei in Osterscheps. Ergänzend wird auf einige Familienzweige eingegangen, unterstützt auch mit Tafeln und Namenslisten. Sie können das Buch auf der Webseite hollwege.com kaufen!


Kinner- un Jungstiet in’t Ammerland üm 1890 bi’t 1950

Fünf gebürtige Ammerländer erinnern sich an ihre Kinder- und Jugendzeit. Die Zeitspanne reicht dabei von 1890 bis 1950. Die Erzählungen erstrecken sich von der frühen Kindheit bis zum Erwachsenwerden. Sie können das Buch auf der Webseite hollwege.com kaufen!


Auswanderung aus dem Oldenburger Land in die USA

Die Auswanderung in die USA fasziniert noch heute viele Menschen. Immer stärker verblassen im Zeitalter des Wohlstandes, die damals überwiegenden Gründe für die Auswanderung: wirtschaftliche Probleme, oft sogar in Form von Armut und Überlebenskampf bei starkem Bevölkerungswachstum.

Anhand von 40 Fallbeispielen aus dem Oldenburger Raum um 1830 bis 1930, soll diese Auswanderung mit persönlichen Erfahrungen nachvollziehbar gemacht werden. Die Berichte sind vielfältig und schwanken dabei von Freude: „Denn ich danke Gott, daß ich das Sklavenjoch zurück gelegt habe“, bis hin zur Verbitterung: „Ich möchte Amerika lieber nie gesehen haben. Süße Vorstellungen habe ich mir gemacht, jedoch das Gegentheil fand ich.“

Deutlich wird, wie gerade die frühen Siedler noch härtere Startbedingungen hatten als spätere Auswanderer. Es gab für sie eine längere und zugleich anstrengendere Überfahrt unter teils schlechten hygienischen Bedingungen. Oft genug folgte die schwere Urbarmachung der Ländereien bei schwächerer Infrastruktur. Teils erlitten sie herbe Rückschläge durch Todesfälle oder schwere Krankheiten. Die folgenden Generationen und Auswanderer konnten dann profitieren von den Anfangsleistungen dieser Pioniere, so dass für sie viele persönliche Erfolgsgeschichten möglich waren, die in der alten Heimat verwehrt blieben. Sie können das Buch auf der Webseite hollwege.com kaufen!